Eine verbesserte Bindung der Patientinnen sowie verbessertes Feedback an einem gynäkologischen Gesundheitszentrum in Zürich

Diese mittelständische gynäkologische Praxis ist eine renommierte Klinik für Frauengesundheit mit zwei Standorten in Zürich und Horgen. Sie zeichnet sich durch ein engagiertes Team von Ärztinnen und Krankenschwestern aus und kann bemerkenswert hohe Besucherinnenzahlen vorweisen.

Die Zielsetzung

Aufbau eines wirksamen und direkten Kommunikationskanals zwischen den Patientinnen und dem medizinischen Team, um die Zufriedenheit der Patientinnen zu messen sowie verbesserungswürdige Bereiche in der Praxis zu definieren und zu verfolgen.

Die Strategie

Screver hat zwei kurze Umfragen eingerichtet. Die erste wird der Patientin vor dem Arztbesuch überreicht, die zweite danach. Erste Umfrage soll Aufschluss darüber geben, was die Patientin sich von dem Arzttermin erhofft. Die zweite, ermittelt, ob und worüber die Patientin nach dem Besuch Feedback geben möchte. Beide Umfragen werden den Patientinnen auf einem Tablet angeboten. Das Ausfüllen ist einfach und schnell erledigt.

Der Ansatz einer doppelten Befragung – kurze Willkommens-Umfragen vor der Konsultation und Meinungs-Umfragen nach dem Besuch – ist eine gängige und vielseitige Umfragetechnik, die in Arztpraxen einfach eingesetzt werden kann.

Mit dieser Strategie wird in Echtzeit umsetzbares Feedback erfasst, welches die Wahrnehmungen und Erfahrungen der PatientInnen direkt widerspiegelt.

Die Umsetzung

Welcome-Survey unmittelbar vor der Visite
In dieser kurzen Umfrage werden die PatientInnen nach ihren Bedürfnissen und Bedenken gefragt. So erhält das medizinische Personal wertvolle Informationen, welche die Vorbereitung der Konsultation vereinfachen. Genaue und motivierende Fragen ermöglichen es, die Touchpoints des Arztbesuchs genau zu definieren.

Review-Survey im Anschluss an die Visite Diese Umfrage ermittelt sowohl, ob die PatientInnen zufrieden mit dem Besuch waren, als auch, was beim nächsten Mal optimiert werden kann. Das Mass an Zufriedenheit, die Qualität der erhaltenen Versorgung und die jeweils angewandte Behandlung werden ermittelt, um einen holistischen Überblick über die Erfahrungen der PatientInnen zu erhalten.

Ein einfacher Zugang ist entscheidend: Die Patientinnen bekommen Tablets ausgehändigt und können sich direkt an der Umfrage beteiligen. Die Umfragen selbst sind benutzerfreundlich gestaltet. Klare und motivierende Fragen laden zu einer ehrlichen Teilnahme ein.

Die Patientinnen folgen einer klaren Umfrage-Struktur, die konzentriertes Denken und schnelle Antworten erleichtert.

Anonymität und Vertrauen

Bei Screver wissen wir, wie wichtig ein ehrliches Feedback ist. Deswegen wurden die Umfragen anonym programmiert. Die Patientinnen können sich sicher sein, dass ihre ehrlichen Aussagen sich positiv auf die Prozesse in der Praxis auswirken. Gleichzeitig hat die Ehrlichkeit keine Auswirkungen auf das Verhältnis zu dem medizinischen Personal.

Die Resultate


Verbesserte Kommunikation
Die unkomplizierte und ansprechende Gestaltung der Umfragen überbrückt die Kommunikationslücke zwischen PatientInnen und dem medizinischen Personal und ermöglicht einen unmittelbaren Dialog über mögliche Verbesserungen der Betreuung.


Sofortige Einsichten
Der Echtzeit-Feedback-Mechanismus macht es dem gynäkologischen Team möglich, verbesserungswürdige Bereiche schnell zu erkennen und anzugehen. Dadurch kann die Qualität der Patientenversorgung schnell verbessert werden.


Massgeschneiderte Lösungen
Durch die direkte Zusammenarbeit mit den leitenden medizinischen Fachkräften in der Praxis wurde gewährleistet, dass die Umfragen genau auf die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der Patientinnen und des Teams zugeschnitten waren.

Fazit

Die Partnerschaft zwischen der gynäkologischen Praxis und Screver ist ein klassisches Beispiel für einfache, aber effektive technologische Lösungen, die zur Verbesserung der Patientenbindung und der Versorgungsqualität eingesetzt werden. Die Einrichtung benutzerfreundlicher, ansprechender und aussagekräftiger Umfragen kann das Patientenerlebnis bereichern und ermöglicht dem medizinischen Personal, sich durch das direkte Feedback der Patienten zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Diese Fallstudie beweist, wie wichtig es ist, offene Kommunikationskanäle im Gesundheitswesen zu fördern, was letztlich zu besseren Ergebnissen für PatientInnen und ÄrztInnen führt.

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